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Saccos Arbeiten

Es beruht auf einem netten Zufall, dass ich hier heute die Arbeiten von Sacco vorstelle.

Es begann vor ca. zweieinhalb Jahren in Neuseeland. Da habe ich mit meinem Vater in einem Hostel geschlafen. Es war das erste Mal, dass ich darüber nachgedacht habe, dass, wenn der alte Herr wieder weg ist, ich irgendwo arbeiten müsse. Also notierte ich mir vorsorglich die Telefonnummer von einem ausgewanderten Deutschen, der in Katikati im Kiwi-Business tätig ist.

Als ich drei Wochen später also Geld benötigte kramte ich seine Telefonnummer hervor und rief ihn an. Er sagte mir, dass ich übermorgen gleich anfangen könne. Das tat ich auch und so pflückte ich drei Wochen lang Kiwis. Natürlich nicht alleine, denn ich traf dort unter anderen Chiaki. Wir verstanden uns von vornherein sehr gut aber nach den drei Wochen brach der Kontakt weitesgehend ab. Glücklicherweise haben wir am letzten Abend noch unsere Facebook-Kontaktdaten ausgetauscht.

Dann passierte erst einmal rund zwei Jahre nichts, das mich Sacco’s Arbeiten irgendwie näher brachte. Zumal ein paar Freunde und ich im letzten Jahr (in Russland) den Entschluss gefasst hatten, im Sommer 2009 nach Vietnam und Kambodscha zu fahren. Dieses Vorhaben wurde dann aber im April 2009 über den Haufen geworfen, da Kai zum einen zu viele Hausarbeiten anfertigten musste und ich eine ungünstig gelegene Prüfung gehabt habe. Somit setzten Kai und ich uns zusammen und überlegten, wohin wir denn stattdessen fahren könnten (es war bereits Juni 2009)  und entschlossen uns für eine Japan-Reise.

Daraufhin kramte ich nach alten Kontakten, zum Beispiel dem von Chiaki. Wir schrieben uns Emails und einigten uns auf ein Treffen in Japan. Chiaki nahm uns mit zu sich nach Hause und wir hatten eine unglaublich gute Zeit zusammen. Unter anderem besuchten wir auch das Haus ihrer Eltern, und da gerade Obon-Saison war, kam die ganze Familie nach Hause (Obon ist ein buddhistisches Fest, bei dem an die Schlafenden der Familie gedacht werden und traditionell die Familie aus allen Teilen Japans nach Hause kommt). So auch Sacco. Nach dieser kurzen Beschreibung schließt sich nun der Kreis, denn eines Tages lag auf dem Essenstisch ein Buch mit Skizzen von ihr. Ich fand diese einfachen Strichzeichnung sehr beeindruckend, und damit ihr euch auch selbst überzeugen könnt, verlinke ich nun an dieser Stelle auf Saccos Blog und ihre eingescannten Werke.

Es dürfte den meisten von uns schwer fallen, die Beschreibungen zu lesen, aber die Bilder wirken trotzdem!

Saccos Arbeiten

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TD: Couple




TD: Couple

Originally uploaded by rasenkantenstein

This was taken near the Asakusa temple. I saw the old couple on sitting on a wall. I tried my best Japanese (after two days my Japanese was incredibly bad!)… But I saw a useful phrase in one book. „Shashi o totto moi deska?“ (May I take a picture?). I tried it once „Shashima toto o moi deska?“ They looked at me… I tried again. „Sushi o tot mo deskai?“ Still they were wondering what I wanted. I just wanted to take a picture of them („kuso, i thought, it’s very difficult“), so I showed them my camera and said „picture??“. They finally agreed and so this picture was „born“.

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The Advertisment




The Advertisment

Originally uploaded by rasenkantenstein

Am Freitag waren Marko und ich in den unglaublichen Weiten der Börde unterwegs und fanden ein schönes Rapsfeld.
Es war gelb und roch nach Raps-typisch eben. Was jedoch eher weniger oft in Rapsfeldern anzutreffen ist, war in diesem Fall ich. Diese Kombination aus Rapsfeld und mir verdient einen eigenen Beitrag.
Et voilá!

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Krieg




War

Originally uploaded by rasenkantenstein

Abermals am letzten Schultag. Im Magdeburg Stadtpark macht sich eine Gruppe zwielichtiger Gestalten mit Armen so breit wie Seidenfäden daran, ein paar andere Leute zu provozieren.
Das Resultat ist typisch, wenn im Stadtpark viele Leute unterwegs sind. Man haut sich eben ein weniger herum.
Es handelte sich hierbei allerdings dann weniger um ein leichtest Betätscheln, als um eine wirklich ernsthafte Angelegenheit. Nach wenigen Sekunden war alles vorbei und schluchzende Freundinnen zogen ihre Testosteron-Männer beseite.
Niemand wurde ernsthaft verletzt.

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Blutbad




Day 610

Originally uploaded by evaxebra

Heute zum ersten Mal im neuen Jahr wieder ein Foto von Flickr. Dieses Foto spricht für sich. Die Stimmung ist mehr als unterkühlt – diese weißen Fliesen und die Badewanne voll Blut. Erinnert ein wenig an Saw.

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Weihnachten ist vorbei…

N achdem die üblichen Tage vorbei sind, während denen man sich mit totem Getier vollstopft (werden Vegetarier während dieser Tage schwerer?) und man sich nun wundern mag, ob die Pfunde bis zum Sommeranfang wieder weg sind, stelle ich einfach mal ein paar Bilder aus diesen weihnachtlichen Tagen hier hinein. More…

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Lecker Fleisch

Statt eines Weihnachtsbaumes stelle ich heute ein Video rein, das mir Christian direkt und exklusiv aus Auleben hat zukommen lassen. Nun ist zwar Rindfleisch nicht das traditionellste Weihnachtsgericht, aber wäre eine Ente gleichermaßen groß, würde das Ergebnis des Videos möglicherweise ähnlich aussehen: Ein Traktor zöge den Erpel an den Füßen in den Stall und nur die ein oder andere Feder läge dann noch auf dem Hof – das Blut selbstverständlich ebenso.

Und weil es irgendwie dieser Tage jeder zu jedem sagt – man stelle es sich vor: Wildfremde Menschen wünschen einander in der Regel nicht viel, aber für Frohe Weihnachten sind sie immer zu haben; jedenfalls, wenn man zum Beispiel in deren Supermarkt den ein oder anderen Euro gelassen hat. Ich schweife ab, ich wünsche also wie jeder es ohnehin schon jedem sagt allen eine besinnliche Weihnacht im Kreise der Familie oder welcher geometrischen Form auch immer. Weiterhin auch schon einmal ein frohes Neues Jahr, da dieses ja zufällig gleich eine Woche nach Weihnachten beginnt und wenn man doch schonmal beim Wünschen ist, kann auch dies gleich mit geschehen. Vergesst auch nicht, all jenen eine Weihnachtsemail zu schreiben, die sich in den letzten Nischen eures Email-Adressbuches oder der StudiVZ-Freundesliste verkrochen haben…

Hier nun das Video:

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Frohe Weihnachten in Russland

Andreas plaudert ein bisschen über die Traditionen der russischen Weihnacht, vor allen Dingen, wie und wann diese gefeiert wird. Wusstest du denn schon, warum der Russenladen um die Ecke Anfang Januar immernoch zu hat?

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