Tipps für den Alltag

Burger King & McDonald’s

Es ist gesund Obst zu essen. Oder Gemüse. Was auch immer, es ist oftmals mit Arbeit verbunden. Arbeit, die man nicht hat, wenn man sich auf den Weg zu einem FastFood Restaurant begibt.

Ohne Groß um den heißen Brei zu reden: McDonalds oder BurgerKing sind so ziemlich die einfachsten Methoden, um an Essen zu kommen. Immer wieder locken beide Ketten mit Gutscheinaktionen, um die armen Schüler und Studenten für sich zu gewinnen, gleichzeitig werden die normalen Preise immer höher. Tut das dem Ansturm ein Ende? Nein.

Und nun wird es für die FastFood-Hungrigen noch einfacher an Gutscheine zu kommen. Sowohl McDonalds als auch BurgerKing bieten sie im Internet zum Download an. Bei BurgerKing kann man sich eine eigene Kreation erstellen. Dazu muss man sich zwar vorher erst registrieren, kann dann aber die Gutscheine in eine Leiste einfügen und ausdrucken (Unter „Extras“ auf „Gutscheine“ klicken). Bei McDonalds sucht man zwar etwas länger, und das Wort Gutscheine findet man schon gar nicht. Aber hat man dann unter „McDonalds entdecken“ den „Download“-Link gefunden, sieht man linker Hand schon schnell die gewünschten „Coupons“. Hier wird man zu keiner Registration gezwungen, sondern auf eine Seite verwiesen, auf der die Gutscheine schon brav aufgelistet sind.

Nun noch ein Problem: Man hat nun die BurgerKing-Gutscheine aber kein „Restaurant“ in der Nähe. Ganz einfach: Man fährt mit diesen Gutscheinen einfach zum McDonalds und bittet darum, ein ähnliches Angebot zu bekommen. Nun nimmt nicht jedes Restaurant die Gutscheine an oder einige Mitarbeiter fragen erstmal den Chef, aber oftmals (laut Google-Suche) funktioniert es. Natürlich auch in die andere Richtung.

Volke.biz übernimmt natürlich keine Haftung für eventuelle Folgen wie fette Bäuche oder schwabbelige Arme.

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Lego

Was unsere Eltern noch mit Schrauben und Muttern zusammengeschraubt haben, wurde eine Generation später sehr oft mit viereckigen Steinen erledigt, die kleine Kreise drauf hatten und zusammengesteckt mitunter sehr schöne Formen aus Natur, Technik usw. ergaben. More…

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Mache Eier!

Eier sind ein Nahrungsmittel, das sich trotz seines merkwürdig eiförmigen Aussehens einer großes Beliebtheit erfreut. Um erst einmal ein Ei zu bekommen, braucht es ein Huhn oder einen Supermarkt in der Nähe. Wer schon mal versucht hat, ein frisches Ei zu essen, wird sicherlich festgestellt haben, dass ein Ei im rohen Zustand alles andere als erfreulich wirkt. Ein wenig Glibber hier, ein bisschen Dotter dort. Alles in allem durchaus unpraktisch zum Frühstück.

Die meisten werden es durch jahrelange Tradition von zu Hause mit auf den Weg bekommen haben, dass man Eier erst einmal kochen sollte, bevor sie zum Verzehr freigegeben werden. Doch wie stellt man denn das am besten an. Hitze ist zu empfehlen – und ein Topf mit Wasser. Bloß wie viel Wasser und wie viel Hitze und vor allen Dingen wie lange? Fragen über Fragen und das Resultat sieht bei Anfängern nicht selten so aus, dass das Ei dann hinterher in Eiersuppe schwimmt, die Schale am Ei klebt, das Ei zwar so aussieht, wie vorher, aber leider auch die gleiche Konsistenz hat.

Ich empfehle daher den Einsatz eines Eierkochers. Die Bedienbarkeit ist äußerst simpel. Auf einer Skala sind kleine Eierchen abgebildet, die wie ovale Monde in einem Kalender aussehen. Ein Halbmond ist ein halbgekochtes Ei. Ein schwarzer Mond dementsprechend ein durchgekochtes Ei und ein weißer Mond entspricht einem sehr weichen Ei. Die Anzahl der Monde steht dann noch für die Eier, die gekocht werden sollen. Eierkocher gibt es in Größen von drei bis zehn (?) Eiern und sind in jedem gut sortierten Supermarkt zu finden.

Also, einfacher kann ein gekochtes Ei wirklich nicht genießbar sein – Eierkocher kaufen! Auf das fertige Ei dann noch Salz, oder meine Empfehlung Maggi drauf, und lecker essen.

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